10 Jahre BI Dammstraße

Ja liebe Freunde.

10 Jahre besteht bereits die Bürgerinitiative gegen die Erweiterung der ATIB Moschee in der Dammstraße. Zum Feiern gibt es für uns Anrainer leider nichts. Wir haben gegen die linken Roten und die Grünen verloren. Denn diese haben den Neubau gegen uns Bürger durchgeboxt. Der mächtige Zubau steht und ist in Betrieb. Also absolut kein Grund zum feiern.

Warum wir uns bereits vor 10 Jahren gegen die Erweiterung der Mosche gestellt haben ist leicht erklärt. Als Anrainer konnten wir die Entwicklung und das Treiben in der Moschee täglich beobachten:

  • Massiv ansteigender Verkehr in einer 30 iger Zone.
  • Zugeparkte Straßenzüge rund um die Moschee.
  • Grillfeste mit tausenden Besuchern – Lärm und Gestank.
  • Einen nicht integrationsfreundlichen Kindergartenbetrieb                                         – ohne deutscher Sprache                                                                                         – Kopftuch für die Kleinsten
  • Nachts eingeflogene Prediger – um türkische Interessen in Wien zu kommunizieren,
  • die bereits bestehenden türkischen Parallelgesellschaft zu festigen. U.S.W.

Natürlich ging es Anfangs um die sinkende Lebensqualität in unserem Grätzl.

Je länger wir uns aber mit diesem Problem beschäftigten, desto tiefer wurde der Einblick.

Schon früh konnten wir aufzeigen, dass der Verein ATIB sehr von der Türkei abhängig ist, von der Türkei finanziert wird und die Türkei bzw. Erdogan mittels ATIB Einfluss auf die österreichische Innenpolitik nehmen möchte und es auch teilweise schafft.

Zu diesem Zeitpunkt sahen die SPÖ Granden Bgm. Häupl, zuständige Stadträtin Frauenberger, ExBV Lacina, BV Derfler diesen Verein ATIB als wichtigen Bestandteil  der Integration türkischer Zuwanderer. Leider ist diese Politik kläglich gescheitert.

Dazu kamen, was niemand Ahnen konnte, die Kriege im nahen Osten, die eine unglaubliche Flüchtlingswelle auslösten, eine Flüchtlingswelle in unser Sozialsystem.

Von der Anfangs von den linken Guten kommunizierte Qualitätszuwanderung, den Ingenieuren ist nicht mehr viel übrig. Die von der Bevölkerung wahrgenommene Kriminalität wird zwar noch immer schön geredet, aber es gelingt nicht mehr. Die Sozialtöpfe sind leer, die eingeschlagene politische Richtung wird, vor allem in Wien, nicht eingehalten bzw. finanziert werden können.

Natürlich konnte vor 10 Jahren niemand das heutige Scenario ahnen. Jedoch war an ATIB abzusehen wie sich die türkische Kommunity entwickeln wird. Erkannt hat dies schon damals nur eine Partei, die FPÖ, die uns bei unseren Bemühungen sehr unterstützt hat. Die SPÖ und Grüne haben uns verdammt und beschimpft. Die ÖVP hat uns Anfangs eine zögerliche Unterstützung zugesagt, wurden aber von der Zentrale zurückgepfiffen. (angeblich sitzt Herr Kohl im Aufsichtgremium von ATIB). Neuerdings reitet Herr Kurz auf einer Aufklärungswelle, die jahrelang für die ÖVP tabu war. Bei leeren Kassen hört sich halt irgendwann einmal die Freundschaft auf – oder?

Tatsache ist, dass wir, die BI Dammstraße, bereits vor 10 Jahren als Anrainer auf die Machenschaften von ATIB und die damit verbundenen Probleme türkischer Migration hingewiesen haben. Wir sollten Recht behalten. Unsere Beobachtungen haben sich als richtig herausgestellt.

Egal welche Partei imstande ist eine Wende einzuleiten, wir jedenfalls hoffen auf  Veränderung und damit eine für die Bürger verbundene Verbesserung!

Bi-Dammstraße