Das Kreuz mit dem politischen Islam

Kriegsspiele in der Moschee
Kindersoldaten exerzieren für Sultan
Das Kreuz mit dem politischen Islam
Sterben lernen für Kinder
Wo??? Natürlich in der ATIB-Moschee in der Dammstrasse!!!

Die BI Dammstrasse wurde 2007 gegründet um sich gegen den Ausbau der ATIB Moschee in der Dammstraße zu wehren. Wir haben protestiert, sind 2mal auf die Straße gegangen, jedoch ohne Erfolg. Die Moschee wurde ausgebaut – 7 Stock hoch – mit massivem Druck und Unterstützung der Stadt-SPÖ – zur Info dem Herrn Stadtrat Czernohorszky (SPÖ). Zu den damaligen Protagonisten können zum Leidwesen des Herrn Czernohorszky eben nur rote Stadtpolitiker genannt werden da diese den Megabau genehmigt und gepuscht haben, wie Stadtrat Schicker (SPÖ). Die schlimmsten waren der Ex Bezirksvorsteher Lacina (SPÖ) und die linke Hand Allahs Gemeinderat Valentin (SPÖ), der uns vor der ersten Demo bedroht hat.
Von der linken Roten im Rathaus wurden wir als brauner Sud und Nazi beschimpft.
Auch von der Presse wurden wir nicht verschont.
Den linken ORF braucht man nicht zu erwähnen.

Und jetzt? Da können wir beim Zeitung lesen nur staunen.
Endlich traut sich auch die Presse die Wahrheit zu schreiben und die Politik kann nicht
mehr wegschauen und vertuschen.

Wir haben anfangs nur gegen den Verkehrslärm und Partylärm in der Dammstraße protestiert.
Nur je länger wir uns mit ATIB beschäftigt haben sind die Hintergründe aufgebrochen.
Eine Parallelgesellschaft mit Integrationsverweigerung
( Zitat des damaligen ATIB Chefs „ATIB ist kein Integrationsverein“)
Verweigerung der deutschen Sprache ,
mit Zwangsehen, Kopftuchzwang,
und der konservativ religiösen Erziehung im Kindergarten.
Ein Kindergarten, der von der Stadt Wien jahrelang gefördert wurde jedoch nie kontrolliert wurde.

Für den Obmann von ATIB Moschee sollen diese Kriegsspiele der Kinder lt. Zeitung nur ein Faschingsscherz sein! Könnte eher ein bewusstes Erziehungsziel sein?
Ebenso wenig ist es ein Scherz, dass ATIB den türkischen Präsidium für Religions-
angelegenheit untersteht und daher die Hand des türkischen Staatschefs Erdogans incl.
Finanzierung gut organisiert nach Österreich reicht. Von den Mitgliedsbeiträgen, wie
behauptet wird, geht sich die ganze Geschichte nicht aus.

Abschließend möchten wir noch zum Kurierartikel anmerken, dass in der Dammstraße nie ein Schweinskopf an die Tür gehängt wurde.
Das war und ist nicht das Niveau der Bürgerinitiative Dammstraße.

Wir die BI haben all diese Vorgänge aufgezeigt und vor ATIB gewarnt.
Leider hat es 11 Jahre gedauert, bis wir, die BI-Dammstraße recht behalten sollten.
Nur leider für uns Anrainer etwas spät.

Da haben die linken Roten aber auch die Grünen den Österreichern eine ausländische
Suppe eingebrockt, die schwer zu löffeln sein wird.

BI Dammstraße