Die Gotteskrieger zu Gast bei ATIB

Ultrakonservative Gotteskrieger, die  Salafisten trafen sich in Wien in einer Moschee im 10. Bezirk von ATIB, eines ebenso konservativen türkisch islamischen Vereines, der direkt der türkischen Regierung untersteht.

Ein islamischer Verein, der die Parallelgesellschaft fördert und immer wieder betont mit der Integration nichts am Hut zu haben. ATIB untersteht direkt der türkischen Regierung Erdogan, für die „Demokratie“ ein Fremdwort ist, die friedliche Demonstrationen für mehr Freiheit niederknüppeln lässt.

Bei dem Treffen in Wien-Favoriten am Samstag 12. 10.2013 kamen rund 100 radikale Islamisten zusammen um nach eigenen Angaben Geld für das Bürgerkriegsland Syrien zu sammeln.

Vorerst wurde gemütlich miteinander mit Mitgliedern von ATIB zu Mittag gegessen und anschließend gepredigt. Laut Zeitungen von Vernichtung der Christen, Scharia und Vielweiberei.

So schön wie der Nachmittag für ATIB mit den Gotteskriegern und Hasspredigern begonnen hat, so schnell hat ATIB wegen der großen Medienpräsenz kalte Füße bekommen und haben die Versammlung in den 2.Bezirk in die  Altun-Alem-Moschee verlegt, eine Mosche, die unter Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung steht.

Natürlich wussten die Vertreter von ATIB, wie Herr Koca, danach nichts über die Mieter ihrer Räumlichkeiten. Seltsam, da doch Tage zuvor dieses Treffe in Wien angekündigt worden ist. Erst nach ausgiebigem Mittagessen und einigen rassigen Predigten ist den Verantwortlichen von ATIB dieses Missverständnis klar geworden und hat deshalb die Versammlung in den 2. Bezirk umgeleitet.

Wer soll euch das bitte glauben.Vielleicht die SPÖ und die Grünen, die noch immer den Multikultitraum träumen – pardon der Dönmez nicht.

Die Leidtragenden sind so wie immer wir Bürger, die derartige Ansammlungen wehrlos tolerieren müssen und der Steuerzahler, der diese gnadenlose Multikultipolitik bezahlen muss.

Auch nach dieser Wahl wird sich kaum etwas ändern. Immer mehr konservativ türkische Vertreter tauchen auf diversen Parteilisten auf. Ob diese Leute Österreich nach vorne bringen ist mehr als fraglich. Sollte Österreich jedoch in Richtung Islamisierung oder Türkei gehen, dann vielleicht schon.

Der Faymann sagt dazu nichts, der Häupl sagt dazu nichts und der Spindi, na der spekuliert doch auch mit den Stimmen aus den Moscheen, egal wie radikal die denken.

Demokratieverständnis und Frauenrechte sind da fehl am Platz.  Eine äußerst bedenkliche Entwicklung.

Fakt ist – die SPÖ hat wieder den Bundeskanzler

Und wir haben Angst.

  • Angst um unsere Existenz in der Dammstraße.
  • Wir werden vertrieben.

BI Dammstraße