MA 17 warnt uns Anrainer, auf Steuerzahlerkosten, vor dem Ramadan!

MA 17 warnt vor Lärm und Verkehr!  

MA 17 – Magistratsabteilung für Integration – warnt uns Anrainer vor massivem Lärm und Verkehr im Ramadan, den das islamische ATIB Zentrum in der Dammstraße 37 einen Monat lang verursachen wird. Man kennt im Rathaus die Probleme mit türkischen Veranstaltungszentren. Man gibt zu, dass die Anrainer durch diese Zentren massiven Lärm und Verkehrsbelastungen ausgesetzt sind. Die Lösung des Rathauses ist ein Infozettel pro Haus der aus Steuermittel, also von uns selber bezahlt wird.

 

Ein Beitrag zur kreativen Stadtplanung: Ein Infozettel für Anrainer als Lösung gegen starken Straßenlärm in einer beruhigten 30-iger Wohnzone.

  • Es wird An- und Abtransportiert, es wird in zweiter Spur bei laufenden Motoren gewartet und gehupt. Dazu kommt der Besucherlärm beim Kommen und Gehen.
  • Beschwerden der Anrainer nutzen wenig. Kontrolliert wird kaum. Parksheriffs sieht man selten. Um die Mittagszeit, insbesondere am Freitag, wenn alles zugeparkt ist, nie.

Die angerufene Polizei kommt zwar, aber meist Stunden später.

Anrainer, die mit Schichtarbeit ihren Unterhalt verdienen und die Nachtruhe benötigen, haben es besonders schwer. Da diese religiöse Ess- Orgie erst mit dem Einbruch der Dunkelheit beginnt, kann sich jeder vorstellen was sich in unserem Wohngrätzel bis Mitternacht abspielt.

Was der Ramadan für die Muslime ein Monat der himmlischen Erfüllung ist, ist es für uns Anrainer eine Lärm- und Verkehrshölle.

Ums Eck in der Hartlgasse gibt es seit Kurzem ein Problem mit einem Standort „Essen auf Rädern“. Der Lieferverkehr und das Scheppern mit den Töpfen hat die Anrainer ziemlich vergrämt. 80 Unterschriften wurden gegen den Standort gesammelt und eine Absiedlung wurde gefordert. Lt. Bezirkszeitung soll ein Jurist eingeschaltet werden, der prüfen soll ob diese Arbeit unter gewerbliche Tätigkeit fällt und das würde eine Betriebsanlagengenehmigung bedeuten.

Kommt uns bekannt vor.

Wir hatten in 3 Tagen 6. 000 Unterschriften gegen den Standort des türkischen ATIB Veranstaltungszentrums gesammelt und fordern ebenfalls, seit 2007, einen Standortwechsel gemäß dem einstimmigen Bezirksbeschlussvon 1996.

Da der Verein ATIB nicht nur in der Dammstraße einen Supermarkt, Friseur und einen gastronomischen Betrieb aufrecht hält, wäre da nicht ebenfalls längst eine Überprüfung hinsichtlich Betriebsanlagengenehmigung fällig?

  • Was haben diese Ausnahmen für einen Privatverein mit Religionsfreiheit zu tun?
  • Warum lässt sich Wien von ATIB, einem von der türkischen Regierung zu 100% gesteuerten Verein, reinregieren?
  • Warum darf dieser private Verein ein ganzes Wohngrätzel mit Verkehr und Lärm eindecken?

Im Ramadan ist es für uns Bürger halt besonders schlimm.

Doch laut den verantwortlichen Politikern sollen wir“ kuschen“ oder absiedeln damit Platz für türkische Familien und Multikulti ist.

Wir geben nicht auf.
BI Dammstrasse.