Schießerei in einem Restaurant des islamischen Zentrums Anadolu Camii in Favoriten

Am Sonntag 25. August gab es eine Schießerei in einem Lokal des islamisch anatolischen Zentrums – einer Moschee mit Friseur, Lokal, Kindergarten, in dem soviel Deutsch gesprochen wird, wie bei uns in der Dammstraße, nämlich keines. Ein türkischer Treffpunkt, ein Dorfplatz in dem abgeschottet von der Öffentlichkeit Dinge passieren, die nicht in ein demokratisches Österreich passen jedoch von den österreichischen Paradelinken mit Begeisterung unterstützt werden. In diesen Vereinen liegt das Grundübel der Parallelgesellschaft und der Integrationsverweigerung. Diese Mitglieder sind dermaßen Entwicklungsresistent, dass sie, obwohl sie inmitten von Europa leben, bereits hinter den Entwicklungen in ihrem Herkunftsland Anatolien zurückgefallen sind. In diesen Vereinen wird Scharia gelebt mit allen Facetten orientalisch-mittelalterlicher Denkmuster bis hin zu den Zwangsehen.
Das gleiche kennen wir vom türkischen Verein ATIB in der Dammstraße.

Neu aber ist, wie man seit Sonntag weis, dass einige Besucher dieser Moschee oder des islamischen Zentrums mit Pistolen und Revolvern in diesen Gemäuern herum laufen.  Bei Umfragen hinsichtlich der Lebensqualität landet Wien immer an den vorderen Plätzen.  Nach immer öfter zu lesenden Vorfällen von Schießereien, Überfällen und Vergewaltigungen muss man sich fragen wen diese Institute über die Lebensqualität in Wien befragt haben. Da entwickelt sich ja die Bronx besser als das rote Wien. Dort geht nämlich die Kriminalität zurück.

Vor der Baustelle in der Dammstraße steht ein Schild

„ Kultur- und Integrationszentrum“.  Klingt wie eine Verhöhnung der Wiener. Wie kann hier Integration stattfinden, wenn im Kindergarten keine deutsche Sprache gesprochen wird und bereits dreijährige Mädchen mit Kopftuch zum Koranunterricht geschleppt werden.  Es ist halt nicht immer drinn was draufsteht.

Vor dieser Entwicklung warnen wir seit Jahren.
Trotz des Wissens um die Probleme mit den türkischen Vereinen werden diese von der SPÖ unterstützt, ebenso wie der Bau des „Hauses der Scharia“ in der Dammstraße 37.

Wen wundert es, dass wir um unsere Wohnqualität fürchten.
Fürchten wird man sich auch vor den Besuchern müssen, die schon in der Vergangenheit mit ihrem aggressiven Auftreten bei der Parkplatzsuche auffällig gewesen sind. Und jetzt erfährt man dass diese Typen mit Pistolen herumlaufen.

Schöne Aussichten, die wir Anrainer der SPÖ verdanken.
Für diese fehl geleitete Entwicklung in Wien trägt die SPÖ die alleinige Verantwortung. Es ist auch die SPÖ die uns aus der Dammstraße vertreiben wird, denn sie haben die Wohnqualität der Bürger rund um das türkische Megazentrum zerstört.

BI Dammstrasse