Schuld sind immer die Anderen!

Schuld sind immer die Anderen!
Eh kloa – Herr Stadtrat Czernohorszky!

 

Die Schuld auf die Anderen zu schieben ist das Einfachste – Herr Czernohorszky.
Nur es ist leider eine Tatsache, dass die Muslime in Wien und die Moscheen in Wien jahrelang von der SPÖ unterstützt wurden und noch immer werden, um sich  die Wählerstimmen zu sichern. Jedes Ding hat zwei Seiten. Diese andere Seite ist           für Österreich sehr teuer. Integrationskosten, Bildungskosten, Kosten des Sozialsystems ………..usw.

Speziell in Wien explodieren in den letzten Jahren diese Kosten. Dass die Muslime Geld (Steuergeld) nehmen, kann man ihnen nicht vorwerfen. Kritisieren muss man jene Politiker, die diese großzügigen Förderungen zulassen.

Muslimische Vereine insbesondere ATIB haben großzügige Förderungen von der
Stadt Wien erhalten.
Herr Czernohorszky -Stadtrat
Für uns Bürger stellt sich daher die Frage:
Wie viel Förderungen, wie viel Geld (Steuergeld) haben die muslimischen Vereine insbesondere der Verein ATIB von der Stadt Wien erhalten?
Wie viel Geld wurde für muslimische Kindergärten zur Verfügung gestellt?
Wie viel Geld wurde verbrannt – der erhoffte Erfolg ist überschaubar.
Wie oft wurden die Muslimischen Kindergärten kontrolliert?
Die letzte Frage können wir für sie Herr Czernohorszky gleich beantworten.
Eigentlich nie, denn ohne Voranmeldung ist ein Zugang zu einem ATIB Kindergarten
nicht möglich.

Herr Czernohorszky -Stadtrat:
Kaum ein Stadtrat/innen lässt sich in die Karten schauen. Jeder gelernte Wiener weiß,
dass bei vielen Projekten überschätzte Politiker Geld verbrennen, nur am Ende sind die Anderen Schuld. Ist eh nur das Geld der Anderen, das Geld der Steuerzahler.
Wenn´s Eier haben Herr Czernohorszky,  dann legen sie die Zahlen auf den Tisch, die in den letzten Jahren zu den muslimischen Vereinen geflossen sind. Denn Erfolg brauchen sie nicht begründen, denn dieser liegt bereits auf dem Tisch, den kennt man.

Abschließend noch ein ORF Interview-Zitat aus Ottakring nach der Gemeinderatswahl:
Muslimische Frau mit Kopftuch „Fir mie SPÖ guttt.“

BI Dammstraße