SPÖ Bezirksvorsteher Derfler und seine roten Freunde

fürchten um die Entmachtung der Bezirke…………..

Im Zuge der Pickerlbefragung befürchten die roten Bezirkskaiser eine
Zentralisierung der Entscheidungsgewalt und somit einen Kompetenzverlust.
An vorderster Front standen der BV Derfler – Brigittenau & BV Lehner – Floridsdorf.
Was haben beide aus unserer Sicht gemeinsam?    Richtig!
Beide haben die Errichtung einer Moschee von ATIB in einem Wohngebiet gegen
den Willen der BürgerInnen, der Anrainer, massiv gepuscht und unterstützt.

Wir fragen uns aber, wozu braucht z.B. Herr Derfler mehr Kompetenzen?

Beispiele:

  • Wenn wir uns über den Lärm in der Moschee beschweren, kann er nichts machen.
  • Wenn in der Moschee tagelange Grillfeste veranstaltet werden weiß er es nichts.
  • Wenn unser Grätzel tagelang von einer Zwiebelwolke eingehüllt ist, kann er nichts machen.
  • Auf die Frage wie viele Tage ein Fest in der Moschee angemeldet ist, lautet seine Antwort – ein Tag, obwohl das Fest vier Tage dauert.
  • Gegen die Lärm- und Geruchsbelästigung von uns Anrainern unternimmt er genau nichts.
  • Wenn ATIB mit den Bauarbeiten beginnt weiß er es nicht.
  • Er ist nie zuständig oder er weiß von nichts.

Bürgernähe oder gar Bürgerbeteiligung sind für diesen Herrn ein Fremdwort,  er kennt es einfach nicht.

Wozu also brauchen diese Leute mehr Kompetenzen, sie machen sowieso nur            was ihnen aufgetragen wird. Sei es aus dem Rathaus oder sei es von den allmächtigen Moscheevereinen, wie in unserem Fall der vom Türkischen Staat abhängige ATIB Avrupa Türk-İslam Birliği, = Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e. V., islamisch-religioser Dachverband,  die in der Sozialistischen Partei mittlerweile überproportional stark vertreten sind.  Immerhin garantieren sie Stimmen bei den Wahlen, die eben nicht gratis zu haben sind.

Ähnlich gestrickt agiert die ÖVP in  Niederösterreich.                                                  Quelle: APA

Lt. Pröll soll die Landesliste der ÖVP einen Querschnitt durch alle
gesellschaftlichen Bereiche im Land darstellen.  Auf Platz 34 und damit auf dem vorletzten Platz der Landesliste findet  sich allerdings jemand, der ganz und gar nicht in das christlich-soziale Kandidatenbild der ÖVP passt: Selfet Yilmaz aus Kottingbrunn.
Der 44-Jährige ist ein wichtiger Vertreter von ATIB, der türkisch-islamischen Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich.
Ihr Ziel ist die Verbreitung des Koran sowie die Aufrechterhaltung islamischer
und türkischer Werte bei den türkischen Emigranten im Westen.
Da ATIB ein Teil der türkischen Staatsgewalt ist, genauer gesagt dem Präsidium
für Religionsangelegenheiten unterstellt und Weisungsgebunden, sind ein Teil der in Österreich vorhandenen  Moscheevereinen und Gebetshäuser letztlich im Besitz des türkischen Staates.
Der Vorsitzende von ATIB ist Botschaftsrat an der türkischen Botschaft, die islamischen Geistlichen werden von der türkischen Regierung ausgebildet und bezahlt.

Für Cengiz Günay vom Österreichischen Institut für Internationale Politik ist
der Verband definitiv „ein verlängerter Arm des türkischen Staates“,
der das türkische Religionsverständnis (ein vom Staat kontrollierter Islam)
in die europäischen Länder hineinträgt. Für ATIB war Selfet Yilmaz auch Projektleiter des lange Zeit heftig umstrittenen Moscheebaus in Bad Vöslau.   Im Oktober 2009 wurde das 1,5 Millionen Euro teure Gebäude nach dreijähriger
Bauzeit eröffnet. 13,5 Meter hoch sind die beiden Minarett-Türme des türkischen
Kulturzentrums, das auf 1.600 Quadratmetern Nutzfläche nebst Gebets- und Schulungsräumen auch ein Café und ein Restaurant beherbergt.

FPÖ-Bezirksobmann Peter Gerstner ein halbes Jahr nach Eröffnung:
„Die jungen Türken treffen sich jetzt halt nicht mehr im Park, sondern in der Moschee, schotten sich ab – das ist Desintegration, nicht Integration.“

Wenn es um Wählerstimmen geht, gibt es keine Rücksicht auf kritische Stimmen.
Bürgernähe oder Bürgerbeteiligung ist egal.  Hauptsache das Wahlergebnis ist gerettet.

Und solche von ausländischen Staaten unterstützte Pseudovereine werden von unseren Steuergelder unterstützt. So wird es nicht gehen meine Herrn POLITIKER den   Wahltag ist ZAHLTAG….

BI Dammstraße